Weizenmehl Type 1050

Allergie-Info

Enthalten: Gluten

Rechtlicher Hinweis

Hinweis für Allergiker: Kann Spuren von Soja und Lupinen enthalten.

Rezeptempfehlung

2 kg denree Weizenmehl	2 El Öl
1 l lauwarmes Wasser	1 El Salz
Mehl zum Bestäuben	40 g Hefe

Die Hefe in 300 ml Wasser bröckeln und 5 Min. stehenlassen. Mehl und Salz in einer großen Rührschüssel vermengen und das Öl hinzugeben. Hefe und Wasser glatt verrühren und die Mischung zusammen mit dem größten Teil des restlichen Wassers zum Mehl geben. Das ganze vermischen und wenn nötig restliches Wasser nachgießen.

Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben. Den Teig darauf etwa 10 Min. lange durchkneten, bis er glatt und geschmeidig ist. Denn wieder in die Schüssel legen und an einer warmen Stelle etwa eine Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Den aufgegangenen Teig auf die Arbeitsfläche legen, halbieren, nochmals duchkneten, formen und in zwei gut gefetteten Kastenformen (26-28 cm) legen. Abdecken und dann nochmal etwa 30 Min. gehen lassen.

Den Herd auf 225 °C vorheizen. Beide Brotlaibe mit einer scharfen Klinge einschneiden und mit etwas Mehl besäuben.

Bei 225 °C ca. 50 Min. backen.

Verarbeitung & Herstellung

Bio-Weizenmehl Type 1050 bietet reinen Genuss. In fast allen Regionen der Welt, in denen Brot die Grundlage der Ernährung bildet, ist Weizen das wichtigste Getreide. Besonders geschätzt wird er aufgrund seiner guten Backeigenschaften. Für das dennree Weizenmehl Type 1050 werden der gesamte Mehlkörper und geringe Teile der Randschicht des Weizenkorns vermahlen. Mit seinem mild-aromatischen Geschmack eignet es sich hervorragend für die Herstellung von Brot, Nudeln, Kuchen und Süßspeisen.

Sicherheitshinweise

Rechtliche Hinweise: Mehle und Teige sind nicht zum Rohverzehr bestimmt und müssen stets gut durcherhitzt werden.

Sonstiges

Zertifizierung/en
* EU Bio-Siegel

Hersteller

Unternehmenskontakt: Dennree GmbH; Eisenbahnstr.; 70736 Fellbach; 07142-9145542

Thomas Greim, Geschäftsführer und Besitzer von Dennree kann sich noch gut an die eigenen Anfänge 1974 erinnern. Zunächst interessierte sich der damals 22-Jährige für einen Beruf in der Landwirtschaft. Doch Freunde von einem Ökobauernhof klagten, wie schwer es sei, die Waren zu den Kunden zu bringen. Greim kaufte sich einen Lastwagen und fuhr von nun an mehrmals die Woche von Franken aus nach Berlin und weiter nach Hamburg. Dort warteten auf dem Heiligengeistfeld am frühen Morgen eine Hand voll Kunden auf ihn. Ökoladenbesitzer aus der Klischeefibel, stilecht mit Birkenstock-Latschen und Wollpullovern. "Wir wollten die Welt verbessern und nicht nur Geld verdienen", erinnert sich Greim.