Crema bianca - Helle Creme
Würzcreme mit Weißweinessig
La Selva
250 ml
Artikel-Nr.: 63175
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Zutaten
konzentrierter Traubenmost*, heller Condimento* 20% (Weißweinessig* 15%, konzentrierter Traubenmost*), Verdickungsmittel: Maisstärke*.
Legende *aus kontrolliert ökologischer Erzeugung
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Nährwerte
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(enthalten 100 ml durchschnittlich) |
Energie |
986 kj (236 kcal) |
Fett |
0,5 g |
davon gesättigte Fettsäuren |
0,1 g |
Kohlenhydrate |
56,0 g |
davon Zucker |
53,0 g |
Eiweiß |
0,5 g |
Salz |
0,1 g |
Allergiehinweis
Schwefeldioxid und Sulfite > 10mg/kg
Urspungsland der primären Zutaten
Wechselnde Ursprungsländer
Nein
Zollrechtliches Land (intrastat) / Verpackungsland / Verarbeitungsland
Italien
Zolltarifnummer
21039090
Zertifizierung amorebio GmbHzertifiziert durch: DE-ÖKO-006
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Allergie-Info
Nicht in Produktion: Eier, Fisch, Milch, Nüsse, ErdNüsse, Sesam, Gluten, Soja, Sellerie, Senf, Lupine, Weichtiere
Verarbeitung & Herstellung
JETZT NEU mit Maisstärke für die cremige Konsistenz und in der 100% Recyclat-Flasche.
Würzcreme aus Weinessig und Traubenmost - für Salate und Früchte. Sie ist die cremige Variante des Condimento Bianco aus Modena/Italien.
Verarbeitung/Zubereitung: Mit der fruchtigen, leicht säuerlichen Note ist die helle Creme ideal geeignet, um unterschiedlichste Speisen mit feiner Säure abzurunden.
Salatdressings werden besonders mild und cremig. Verwenden Sie die Helle Balsamcreme z.B. für Ihren Grünen Salat, kernige Rohkost oder herzhaften Linsensalat.
Vor Gebrauch schütteln.
Sonstiges
Zertifizierung/en * EU Bio-Siegel
Hersteller
Unternehmenskontakt: LaSelva Toskana Feinkostvertriebs-GmbH; Pasinger Straße; 82166 Gräfelfing; +49 (089) 8543048
Bio-Feinkost-Pionier und LaSelva-Gründer Karl Egger schaut auf über 35 Jahre Firmengeschichte zurück. Ich wollte raus, die Jahreszeiten erleben und endlich wieder Lebensmittel genießen, die ihren Namen verdienen und so schmecken, wie ich sie aus meiner Kindheit in Erinnerung hatte: natürlich, intensiv und unverfälscht, erinnert sich der Naturland Mitbegründer an den Anlass für den wichtigsten Wendepunkt in seinem Leben. 1980 zog Karl Egger in die südliche Toskana, in die Region Maremma, wo er selber auf natürliche Weise Obst und Gemüse anbaute.
1984 war der Landwirtschaftsbetrieb mit geschlossenem Betriebskreislauf und eigener Tierhaltung der erste Naturlandbetrieb im Ausland. Dr. Richard Storhas, erster Geschäftsführer und Präsident von Naturland e.V. und Agronom Mario Turri von der Universität Padua berieten Egger in der Gründungsphase, wie er auf konsequente ökologische Weise Landbau betreiben konnte.
Bald sollte es nicht bei dem Verkauf von frischem Gemüse und der Produktion der ersten Tomaten Passata in Milchflaschen für Freunde bleiben. 1991 kamen die ersten Bio-Spezialitäten in den Handel: nach einem alten Hausrezept der Toskaner, mit dem sie frisch geerntete Tomaten für den Winter einkochten, in Form von Polpa, Passata, Salsa und Pelati.
Peter Hüller übernimmt von Anfang an die Geschäftsführung der LaSelva Toskana Feinkost Vertriebs GmbH in Deutschland und prägt die Entwicklung des Unternehmens entscheidend mit.
Aus anfangs sieben Hektar sind mittlerweile 668 Hektar fruchtbare, naturbelassene Anbauflächen geworden. Drei Kilometer von der tyrrhenischen Meeresküste entfernt und in nächster Nähe von dem Naturschutzgebiet Parco Regionale della Maremma hat sich das Bio-Landgut LaSelva der ökologischen Landwirtschaft und dem Erhalt der Vielfalt von Natur und Tierwelt verschrieben. Der Kornspeicher, der im 17. Jahrhundert von den Spaniern in der Toskana erbaut und später von Egger erworben wurde, trug schon immer den Namen LaSelva, was Wald bzw. Wildnis bedeutet.
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