Café piano Kaffee-Pads

Röstkaffee, gemahlen, in Kaffeepads

Gustoni

126 gr

Artikel-Nr.: 12854

Inhalt: 18 Beutel

Zutaten

Röstkaffee* gemahlen

Legende

*aus kontrolliert ökologischer Erzeugung

Nährwerte
(enthalten 100 gr durchschnittlich)
Energie	1.225 kj (293 kcal)
Fett	13,0 g
davon gesättigte Fettsäuren	0,1 g
Kohlenhydrate	1,5 g
davon Zucker	1,5 g
Eiweiß	14,0 g
Salz	0,0 g

Ursprungsland der primären Zutaten

Mexiko
Peru

Wechselnde Ursprungsländer

Zollrechtliches Land (intrastat) / Verpackungsland / Verarbeitungsland

Deutschland

Zertifizierung amorebio GmbH

zertifiziert durch: DE-ÖKO-006

Allergie-Info

Nicht in Produktion: Gluten

Rechtlicher Hinweis

Unter Schutzatmosphäre verpackt.

Lagerung

Um das Aroma zu schützen, empfehlen wir, die angebrochene Packung gut verschlossen im Kühl- oder Gefrierschrank aufzubewahren.

Anwendung/passt zu

Zubereitung: Für eine Tasse Kaffee legen Sie bitte ein Kaffeepad in den Filterhalter Ihrer Kaffeepadmaschine. Für zwei Tassen verwenden Sie bitte entsprechend zwei Kaffeepads.Zubereitung: Für eine Tasse Kaffee legen Sie bitte ein Kaffeepad in den Filterhalter Ihrer Kaffeepadmaschine. Für zwei Tassen verwenden Sie bitte entsprechend zwei Kaffeepads.

Verarbeitung & Herstellung

Eine ausgewogene Komposition edelster Arabica-Bohnen aus dem Hochland Chiapas in Mexiko und Cajamarcas in Peru verleiht dem Café Piano seinen vollmundig-milden Geschmack. Die schonende und sorgfältige Röstung ergibt seine feine Crema und sein besonders ausgewogenes Aroma. Wir garantieren den fairen Umgang mit den Kaffeebauern sowie den Anbau und die Verarbeitung streng nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus. Gustoni Kaffeepads - die schnelle und unkomplizierte Lösung für excellenten Kaffeegenuss.

Sicherheitshinweise

Rechtliche Hinweise

Unter Schutzatmosphäre verpackt

Zusamensetzung Schutzgas: N2: 99,9%

Sonstiges

Zertifizierung/en

EU Bio-Siegel

Hersteller

Unternehmenskontakt: Dennree GmbH; Eisenbahnstr.; 70736 Fellbach; 07142-9145542

Thomas Greim, Geschäftsführer und Besitzer von Dennree kann sich noch gut an die eigenen Anfänge 1974 erinnern. Zunächst interessierte sich der damals 22-Jährige für einen Beruf in der Landwirtschaft. Doch Freunde von einem Ökobauernhof klagten, wie schwer es sei, die Waren zu den Kunden zu bringen. Greim kaufte sich einen Lastwagen und fuhr von nun an mehrmals die Woche von Franken aus nach Berlin und weiter nach Hamburg. Dort warteten auf dem Heiligengeistfeld am frühen Morgen eine Hand voll Kunden auf ihn. Ökoladenbesitzer aus der Klischeefibel, stilecht mit Birkenstock-Latschen und Wollpullovern. "Wir wollten die Welt verbessern und nicht nur Geld verdienen", erinnert sich Greim.